Hausbrand

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Eine nicht unbedeutende und gefährliche Art der Entsorgung von Abfällen im Haushalt stellt der Hausbrand dar. Nahezu „luftmörderisch“ ist das Verheizen von Abfällen egal welcher Art im heimischen Herd. Durch diese „flächendeckende Müllentsorgung durch das Ofentürl“ werden extrem hohe Luftschadstofffrachten freigesetzt. Abgesehen von Emissionen wie Schwefeldioxid, Kohlen- und Stickoxide sind es vor allem die gefürchteten „Dioxine“, die durch den unvollständigen und unkontrollierten Verbrennungsvorgang entstehen. Auch Zentralheizungsanlagen die in vielen Häusern bereits vorhanden sind, stellen keine geeignete Kesseltechnik dar, um Abfälle zu verbrennen.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass speziell dort, wo Einzelofenheizungen und sogenannte „Allesbrenner-Zentralheizungsherde“ durch Fernwärme oder Bioheizungen ersetzt werden, plötzlich die Müllbehälter zu klein werden. Einige Gemeindeverbände in NÖ bieten selbst oder gemeinsam mit Partnern Beratung zur Optimierung von Heizungsanlagen an (Näheres dazu beim Abfallverband.).

Unterstützung bietet auch die NÖ Bauordnung, die eine regelmäßige Kontrolle von bestimmten Zentralheizungsanlagen, mindestens alle zwei Jahre gesetzlich vorschreibt.

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